Art on Ice Promo Videos
Ausführende Produktion
Im Auftrag der Agentur Chilyvent produzierte ich für Art on Ice eine Reihe von Promovideos und Interviewformaten für die Social-Media-Kommunikation rund um das Event.
Entstanden sind kurze Teaser-Clips für Instagram, Beiträge für den Adventskalender sowie kurze und längere Interviewformate für YouTube – alle mit den auftretenden Künstler:innen wie Jess Glynne, James Bay, Romero Britto, Stefanie Heinzmann, Stress und Noah Veraguth.
Die Inhalte wurden im November 2025 produziert und im Dezember 2025 sowie Januar 2026 ausgespielt.
Ich war verantwortlich für Kamera, Regie, Audio, Set und Postproduktion.
Projekt Art
Videodreh
Postition
Ausführende Produzentin
Datum
November 2025
Auftraggeber
Chilyvent GmbH
Art on Ice benötigte vielseitige Videoformate zur Eventkommunikation auf Social Media, um Aufmerksamkeit zu generieren, den Ticketverkauf zu unterstützen und den Künstler:innen eine persönliche Plattform zu geben.
Die Herausforderung bestand darin, hochwertige und zugleich nahbare Inhalte in einem sehr engen Zeitfenster zu produzieren. Die Künstler:innen standen meist nur kurz zur Verfügung, weshalb eine effiziente Arbeitsweise und schnelle Postproduktion entscheidend waren.
Ziel war es, die Künstler:innen nicht nur als Namen im Line-up zu zeigen, sondern sie als Persönlichkeiten erlebbar zu machen – passend zur emotionalen und hochwertigen Markenwelt von Art on Ice.
Das Konzept und Storytelling wurden von Art on Ice vorgegeben. Meine Aufgabe lag in der konsequenten Umsetzung und Adaptierung für unterschiedliche Formate und Plattformen. Die Interviews wurden bewusst so aufgebaut, dass sie persönlich und authentisch wirken. Die Person, die die Fragen stellte, wurde ins Bild integriert, um ein echtes Gesprächssetting zu schaffen und Distanz zu vermeiden. Visuell setzte ich auf ein reduziertes, klares Set-Design, das sich flexibel an die jeweilige Location anpassen liess. Dadurch konnten sowohl kurze Social-Media-Clips als auch längere YouTube-Interviews effizient produziert werden. Ein zentraler Faktor war die schnelle Ablieferung: Schnitt, Ton und Feinschliff mussten zeitnah erfolgen, um die Inhalte unmittelbar für die laufende Kommunikation einsetzen zu können.
Die Vorbereitung auf das Projekt war sehr gut, jedoch habe ich gelernt, künftig mit weniger technischem Material zu planen, insbesondere bei Solo-Produktionen. Der logistische Aufwand war hoch und hätte schlanker gestaltet werden können.
Ein zentrales Learning war das Arbeiten unter extremem Zeitdruck:
In sehr kurzer Zeit Audio verkabeln, Licht einrichten und drehen, da die Künstler:innen oft nur wenige Minuten verfügbar waren.Das Projekt hat meine Fähigkeit gestärkt, fokussiert, flexibel und effizient zu arbeiten – besonders bei Event-Produktionen mit prominenten Persönlichkeiten und klaren Deadlines.
