
Gastro Unterwalden
Branding & Marketing Auftrag
Im Rahmen der Fusion von Gastro Nidwalden und Gastro Obwalden durfte ich den kompletten Neuauftritt des neuen Verbands gestalten. Ziel war es, eine moderne, einheitliche und zugleich zugängliche Markenidentität zu schaffen, die sowohl Mitglieder als auch Gäste anspricht – und damit den frischen Start auch visuell spürbar macht.
Ich entwickelte ein frisches Logo, gestaltete die neue Website inklusive Online-Shop und interaktiver Karte, konzipierte analoge und digitale Gutscheine, erarbeitete ein Social-Media-Konzept mit passenden Vorlagen und sorgte mit professionell gestalteten Dokumenten wie Sponsoringkonzept und Briefvorlagen für einen einheitlichen Auftritt.
Eine Überblick über meine Arbeit gibt es auf der Website von Gastro Unterwalden.
Projekt Art
Branding & Marketing
Postition
Freelancerin
Datum
Juni 2024 - April 2025
Auftraggeber
Gastro Unterwalden
Die bisherige Kommunikation und Gestaltung der Verbände war in die Jahre gekommen und wenig konsistent. Unterschiedliche Logos, unübersichtliche Informationsstrukturen und eine schwache Online-Präsenz erschwerten die Wahrnehmung als moderne, zukunftsorientierte Organisation. Die Herausforderung bestand darin, Bewährtes zu bewahren, gleichzeitig aber einen mutigen Schritt in Richtung Erneuerung zu gehen – ohne die Identität der Verbände zu verlieren.
Mit einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, Wiedererkennbarkeit und Emotionalität entstand ein durchgängiges Designkonzept:
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Branding & Logo: Neuentwicklung eines modernen, frischen Erscheinungsbilds mit traditionellen Farbanklängen.
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Website: Strukturierte Inhalte für Mitglieder, interaktive Karte für Gäste und Integration eines Online-Shops.
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Gutscheine: Analoge und digitale Versionen mit neuem Design – erfolgreich im Einsatz zur Weihnachtszeit.
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Social Media: Klare Vorlagen und ein Konzept zur gezielten Ansprache von Mitgliedern, Gästen und Sponsoren.
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Dokumentgestaltung: Einheitliche Vorlagen für professionelle, konsistente Kommunikation.
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Ein Rebranding nach einer Fusion braucht Mut – und Vertrauen. Besonders herausfordernd war es, den unterschiedlichen Erwartungen der vielen Beteiligten gerecht zu werden: von der grossen Geschäftsleitung bis hin zu den zahlreichen Mitgliedern mit sehr unterschiedlichen Altersgruppen und Hintergründen. Trotz dieser Vielfalt gelang es, eine visuelle Sprache zu finden, die alle abholt und verbindet. Das Projekt zeigte, dass Modernisierung und Tradition sich nicht ausschliessen, sondern gemeinsam eine starke Grundlage für die Zukunft schaffen können.




